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Meine Praxis
Einzeltherapie
Es gibt Phasen im Leben…
die besonders herausfordernd sind…
… Lebensereignisse und Krisen, die psychisch so belastend sind, dass Menschen ohne Unterstützung von außen aus dem seelischen Tief nicht heraus kommen
… Übergangs- und Neuorientierungsphasen, in denen Menschen sich selbst und ihre bisherigen Verhaltens- und Denkmuster infrage stellen, für ihren weiteren Weg allerdings noch keine Orientierung und Strategien haben …
Selbstwert-Themen, die zu psychischen Problemen führen, einen wertschätzenden Blick auf das Selbst nicht ermöglichen und die eigenen Potenziale nicht mehr erkennen lassen.
Die Gründe hierfür …
sind so individuell unterschiedlich wie die Menschen selbst; das kann ein Umzug in eine fremde Stadt, eine Trennung, der Auszug der Kinder, eine Diagnose, eine über Jahre andauernde Selbstabwertung sein, permanenter Dauerstress in allen Lebenssituationen.
Oder die Tatsache, dass ein Mensch sein Leben verändern will, weil er feststellt, dass er in bestimmten Situationen, bei bestimmten Personen, Entscheidungen oder Ereignissen unter unangemessenen starken, belastenden Gefühlen wie Angst, Panik, Ärger, Wut, Verzweiflung, Deprimiertheit oder Scham leidet.
Die Kognitive
Verhaltenstherapie
Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist die modernste Form der Psychotherapie und eine sehr effektive Therapieform.

Sie geht davon aus, dass es nicht die Situation, der andere Mensch, das Ereignis ist, das für unsere Emotionen und Gefühle verantwortlich ist. Sondern es sind unsere eigenen Bewertungen, unsere Grundannahmen über uns und das Leben, unsere automatisierten Gewohnheiten und Normen, aufgrund derer wir in gewissen Situationen gar nicht anders können, als uns in gewisse Emotionen zu versetzen. Menschen speichern (unbewusst) ab, was sie von Eltern, Vorbildern vorgelebt bekommen haben, was sie aus ihren eigenen Erfahrungen abgespeichert haben und überprüfen diese „internen Vorgaben“ nur selten auf ihre Nützlichkeit.

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So ist auch zu erklären, weshalb unterschiedliche Menschen in der gleichen Situation individuelle Reaktionen und Emotionen zeigen und ihre ganz eigene „Bewertungsbrille“ aufsetzen.

Deshalb wird in der kognitiven Verhaltenstherapie besondere Aufmerksamkeit auf das Erkennen, Überprüfen und Verändern von unnützen bzw. schädlichen verinnerlichten Wertmaßstäben, Normen und häufig ablaufenden Gedankenspiralen gelegt.
Das Augenmerk richtet sich dabei auch auf die Strategien der Menschen im Umgang mit problematischen Situationen, wie z.B. das Vermeiden von gewissen Situationen, Menschen, Emotionen o.ä. und überprüft diese auf ihre Nützlichkeit.
Sie arbeiten aktiv mit
Für die Diagnose der Problematik, das Neu- und Umlernen der Gedanken- und Verhaltensmuster und den Therapieerfolg ist die aktive Mitarbeit des Patienten unerlässliche Voraussetzung. Übungen und „Hausaufgaben“ sind wesentlicher Bestandteil dieser Therapieform, um das Erarbeitete im Alltag umzusetzen und die theoretischen Erkenntnisse durch neue Erfahrungen zu spüren und auch „glauben“ zu lernen.

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Der ersten Therapiesitzung stelle ich ein unverbindliches 30-minütiges Kennenlerngespräch voran. So können Sie herausfinden, ob Sie mit dieser Therapieform arbeiten möchten, ich kann feststellen, ob ich Sie in Ihrer Problematik unterstützen kann und gemeinsam können wir entdecken, ob die Chemie zwischen uns passt – eine der Grundvoraussetzungen für therapeutisches Arbeiten.

Im Laufe der Therapie decken wir gemeinsam festgefahrene Denk- und Verhaltensmuster auf, entwickeln ein persönliches Konzept für Ihren Weg, stärken Ihre innere Haltung und verbessern Ihre Widerstandsfähigkeit im psychosozialen Umfeld. Ziel der Kognitiven Verhaltenstherapie wird stets sein, Sie (wieder) in Kontakt mit Ihrer Selbstwirksamkeit zu bringen und Ihnen „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu vermitteln.
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Kontaktieren Sie mich gerne
via Mail
oder auch telefonisch
unter: 0151 214 77 829